Sie wissen nicht, was sie tun

Die DNA* als Trägerin der Erbinformationen ist keinesweg ein geschlossenes System. Auf ihr befinden sich Türchen nach aussen, zu denen die RNA den Schlüssel hat. Diese Türchen braucht die DNA, um zum Ûberleben auf veränderte Umweltbedingungen reagieren zu können – Eingriffe in das menschliche Genom sind also über RNA möglich – und damit ist der Weg zur Eugenik offen: Ùbergriff auf die Integrität und damit auf die Würde der Person**, die eigentlich menschenrechtlich geschützt ist.

Sinkende Geburtenrate im Gleichschritt mit der steigenden Quote der Covid-19-Impfungen?
Der Datenanalytiker Raimund Hagemann erstellte eine Dokumentation über die Geburtenrate in der Schweiz für die Zeit von Januar und Mai 2022 im Vergleich mit der steigenden Quote der Impfungen gegen Covid-19 und beobachtete eine auffallende Korrelation. Die Geburtenrate brach in dieser Zeit um über 15 Prozent ein, was seit dem Beginn der Statistik 1871 noch nie der Fall war. Hagemann und sein Team vermutet einen Zusammenhang, denn quer durch die Schweiz hätten die Geburtenquote und die Impfquote korreliert. In der Ostschweiz mit einer Impfquote von 49,7 Prozent gingen die Geburten um 8,6 Prozent zurück, in Zürich mit einer Impfquote von gegen 64 Prozent beträgt der Geburtenrückgang gar 18 Prozent. Konstantin Beck, Titularprofessor an der Uni Luzern und gesunheitsökonomischer Berater frägt rhetorisch: “Was sonst war im Jahr 2021 anders als in den Jahren von 1871 bis 2020?“
Quelle: Weltwoche Nr. 32, 2022

Genom-Veränderungen durch mRNA Impfungen
26. Februar 2022 (Dr. Peter F. Mayer)
Die Studie von Markus Aldén et al von der Universität Lund in Malmö bestätigt eine unserer schlimmsten Befürchtungen. Das exogene genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom zurückgeschrieben. Die Folgen davon sind zum Beispiel die mögliche langfristige Produktion von krankheitsfördernden, tödlichen Spikes.
Die Autoren schreiben in der Kurzfassung der Studie:
„Präklinische Studien zum COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2, der von Pfizer und BioNTech entwickelt wurde, zeigten reversible hepatische Wirkungen bei Tieren, denen BNT162b2 injiziert wurde. Darüber hinaus hat eine kürzlich durchgeführte Studie gezeigt, dass die SARS-CoV-2-RNA reversibel transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert werden kann. In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von BNT162b2 auf die menschliche Leberzelllinie Huh7 in vitro. Huh7-Zellen wurden BNT162b2 ausgesetzt, und die aus den Zellen extrahierte RNA wurde einer quantitativen PCR unterzogen. Wir wiesen hohe BNT162b2-Konzentrationen in Huh7-Zellen und Veränderungen in der Genexpression von LINE-1 (Long Interspersed Nuclear Element-1), einer endogenen reversen Transkriptase, nach. …. Unsere Ergebnisse deuten auf eine schnelle Aufnahme von BNT162b2 in die menschliche Leberzelllinie Huh7 hin, was zu Veränderungen in der Expression und Verteilung von LINE-1 führt. Wir zeigen auch, dass BNT162b2 mRNA intrazellulär in DNA umgeschrieben wird, und zwar innerhalb von 6 Stunden nach der BNT162b2-Exposition.“
Das belegt eindeutig die Herstellung von Spike DNA in vitro. Speziell sich teilende Zellen müssen das in verstärktem Ausmaß herstellen. Wie es dann verpackt oder abgelesen wird, kann die in vitro Studie klarerweise nicht nachweisen. Es sollte aber mittlerweile ausreichend lebende Studienteilnehmer dafür geben.
Wie immer hat hier offensichtlich die epigenetische Steuerung das letzte Wort. Selbiger Vorgang wird durch verschiedene andere Viren auch gemacht. Hier wird jedenfalls evolutionär etwas in Gang gesetzt, das klar die Eigenschaften der DNA verändert. Etwa so wie wenn man einen neuen Anstrich auf eine Stradivari Geige gibt, wird das Ergebnis des Klanges unwiederbringlich verändert. Ob der neue Lack sich genausogut in veränderter Umgebung schlägt, zeigt sich erst in den kommenden Generationen.

RNA als troyanisches Pferd
Für die Philosophie ist jeder Eingriff in das menschliche Genom ein Angriff auf die Integrität der Person (Kants kategorischer Imperativ, konkretisiert in der UN-Deklaration der Menschenrechte)**. Aus christlicher Warte fördert die Manipulation des Genoms «eine eugenische Mentalität» und es stellt sich die Frage «wer bestimmen könnte, welche Veränderungen positiv und welche negativ wären» (Kongregation für die Glaubenslehre, Instruktion DIGNITAS PERSONAE). Als Kriterium erweist sich die Antwort auf die Frage: Wie sicher ist die RNA-basierte Corona-Impfung, wie weit sind ihre Spike-Proteine unter Kontrolle, ist das Risiko absolut ausgeschlossen, dass sie ausserhalb der Impfstelle selbst biologisch aktiv werden? Diese Güterabwägung ist unter dem Druck der Pandemiegefahr vom (Schweizer) Bundesrat im Alleingang entschieden, die Einzelnen ihrer freien Entscheidung enthoben worden. Durch das Zertifikat ohne Testeinbezug (2G) werden nun aber die Zweifler, die Warner vor der Öffnung der «RNA-Büchse der Pandora» und die «Ungehorsamen» als Paria volllends ausgegrenzt. Das ist unserer Demokratie unwürdig.
Aber das Dilemma ist ein weltweites: Die reichen Staaten des Nordens können sich immer neue Impfkampagnen (Booster um Booster) leisten, aber die Menschen im Süden? Nimmt da etwa die «eugenische Mentalität» der Radikaldarwinisten («der Fitteren») überhand?»
Leserbrief im Bote der Urschweiz 24. 11. 21

*) Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), auch als DNA (Abkürzung für englisch deoxyribonucleic acid) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Sie trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und den DNA-Viren. Das langkettige Polynukleotid enthält in Abschnitten von Genen besondere Abfolgen seiner Nukleotide. Diese DNA-Abschnitte dienen als Matrizen für den Aufbau entsprechender Ribonukleinsäuren (RNA), wenn genetische Information von DNA in RNA umgeschrieben wird (siehe Transkription). Die hierbei an der DNA-Vorlage aufgebauten RNA-Stränge erfüllen unterschiedliche Aufgaben; sie sind als rRNA (englisch ribosomal RNA), als tRNA (englisch transfer RNA) und als mRNA (englisch messenger RNA) an der Biosynthese von Proteinen beteiligt (siehe Proteinbiosynthese). Im Falle einer messenger- oder Boten-RNA (mRNA) stellt die Abfolge von Nukleinbasen die Bauanleitung für ein Protein dar.  Wikipedia 1.12.21
**) Zur 'Person' siehe auch: «Menschenwürde» Der Grund der Menschenrechte: Deutsches Institut für Menschenrechte (als pdf abrufbar) von Heiner Bielefeldt (* 12. April 1958 in Titz-Opherten), deutscher Theologe, Philosoph und Historiker, Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Reputierter Warner vor COVID-19-mRNA-Impfstoffen verunglimpft
In einer vom Biologen Bret Samuel Weinstein am 11. Juni 2021 als Podcast gehosteten Diskussionsrunde distanzierte sich Robert Malone* von der mRNA-basierten Impfung und warnte vor ihrer Verwendung im Zuge der COVID-19-Pandemie. Er gab an, die US-amerikanische FDA schon vor „vielen vielen Monaten“ über existierende „Risiken und gesundheitschädigende Wirkungen“ dieser auf „Gentherapie“ basierenden Methoden informiert und davor gewarnt zu haben. Den Bewertungen von Malone wurde von der FDA und Wissenschaftlern widersprochen, unter anderem in einem Faktencheck der Nachrichtenagentur Reuters und der Faktencheck-Website Politifact. In den Artikeln widersprachen Experten der von Malone aufgestellten Behauptung, die von den mRNA-Impfstoffen erzeugten Spike-Proteine seien zytotoxisch (zellschädlich) und würden außerhalb der Impfstelle selbst „biologisch aktiv“. Vielmehr schädigten sie die Zelle nicht und seien gegenüber dem Virusprotein so modifiziert, dass sie auf der Zelloberfläche der sie produzierenden Zelle blieben. Die wenigen, die die Zellen an der Impfstelle verließen, würden von Leberenzymen abgebaut.

*) Robert Wallace Malone (* 1959 oder 1960)[2] ist ein US-amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe. Er ist Ko-Autor von Pionierstudien Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre zur Entwicklung der Lipofektion mit mRNA, einer wesentlichen Technik bei den späteren RNA-Impfstoffen. Während der Covid-19-Pandemie wurde er dafür kritisiert, dass er Fehlinformationen über die Sicherheit und Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen verbreitete.

Illustration im Titel: Unfreiwillig komische Interpretation der Gen- und damit Hirn-Manipulation durch neue, irreversible und in ihrer Wirkung nicht voraussehbare Biotechniken.

Risiken der Gen-Transduktion

Transduktion wird in der Gentechnik und Gentherapie verwendet, um durch virale Vektoren wie beispielsweise Adeno-assoziierte Viren Genmaterial in Eukaryoten zu bringen. Sie ist oft genutztes Werkzeug der Grundlagenforschung und ein potentieller Kandidat als Kernmechanismus der Gentherapie.
Unspezifische (allgemeine) Transduktion
Als unspezifische oder allgemeine Transduktion bezeichnet man die Übertragung von Bakterien-DNA durch einen virulenten Bakteriophagen.*)
Bei der Phagenvermehrung in der Bakterienzelle (lytischer Zyklus) kann es zufällig passieren, dass in einem Phagen statt der Phagen-DNA ein Stück der Bakterien-DNA eingebaut wird, die vorher, durch die Phagen-DNA gesteuert, in Bruchstücke zerlegt wurde. Infiziert dieser Phage eine andere Zelle, wird die Bakterien-DNA in deren Bakteriengenom eingebaut (rekombiniert).
Spezifische (spezielle) Transduktion
Temperente Phagen sind Viren, deren DNA nach der Injektion in die Wirtszelle nicht in den lytischen, sondern gelegentlich in den lysogenen Zyklus eintreten und eine Ruhephase einlegen (Beispiel: Bakteriophage Lambda). Dabei wird meistens zunächst die Phagen-DNA an einer bestimmten Stelle (bei Escherichia coli ist dies die att-Region) in das Hauptchromosom des Wirtes integriert, eine Ausnahme mit episomalem Genom bildet z. B. der Phage P1. Diese eingebundene oder ringförmig vorliegende Phagen-DNA wird als Prophage bezeichnet. Die Vitalität der Wirtszelle wird dadurch nicht beeinträchtigt. Sie vermehrt sich und damit auch den Prophagen. Die Integration eines Phagen kann sich sogar als vorteilhaft für das Bakterium herausstellen, da das Tragen des Prophagen oftmals vor Superinfektion weiterer Bakteriophagen derselben Art schützt. Verschlechtern sich die Umweltbedingungen und droht das Absterben der Wirtszelle beispielsweise durch UV-Strahlen oder Chemikalien, tritt der Phage in den lytischen Zyklus ein, denn ein toter Wirt steht einem Virus nicht mehr für die Vermehrung zur Verfügung. Beim ungenauen Herausschneiden (Exzision) des Prophagen aus dem Genom des Wirtes kann die Phagen-DNA ein Stückchen Bakterien-DNA zufällig mitnehmen und in ein anderes Bakterium einbauen. In der Gentechnik macht man sich diese Eigenschaft zu Nutze, um bestimmte DNA-Bereiche von einem Bakterium auf andere zu übertragen. Zwar nimmt der Bakteriophage bei der Exzision DNA-Abschnitte der Wirtszelle nicht gezielt, sondern nur mit statistischer Wahrscheinlichkeit mit. Befindet sich auf dem DNA-Abschnitt, den man von einem Bakterium mittels Transduktion auf ein weiteres übertragen möchte, ein Selektionsmarker, wie z. B. ein Antibiotikum-Resistenzgen, überleben bei der Selektion nur die Bakterien, die den gewünschten DNA-Abschnitt erhalten und mittels homologer Rekombination eingebaut haben.

Wkipedia 30. 12. 21

*) Als Bakteriophagen oder kurz Phagen (Singular Phage, der; von altgriechisch βακτήριον baktérion ‚Stäbchen‘ und φαγεῖν phageín ‚fressen‘) bezeichnet man verschiedene Gruppen von Viren, die auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert sind. Zu beachten: Viren sind keine Lebewesen, denn sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel. Sie werden von einigen Wissenschaftlern als „dem Leben nahe“ bezeichnet.